Wenn die Flächen richtig mit Unkraut zugewuchert sind, muss erstmal eine Grundreinigung/-entfernung des Wildkrauts stattfinden. Nichts eignet sich hierfür besser als die mechanische Methode mit der Wildkrautbürste. Je nach Ausmaß und Charakteristik der zu bearbeitenden Flächen kann man Wildkrautbürsten an Motorsensen bestücken, die Wildkrautbürste als eigene Maschine in Form eines Einachsgeräts oder im Anbau an einen Geräteträger bedienen.
Unser am meisten verkauftes Geräte ist die Wildkrautbürste WKB 660 Honda aus dem Hause Westermann. Diese wurde bereits mehrfach ausgezeichnet und das hat gleich mehrere Gründe: Die rotierenden Bürstenträger und der dadurch entstehende Bodendruck verhindert das Zerkratzen des Untergrunds bei der Wildkrautbeseitigung. Unkraut wird somit von allen Seiten erfasst und mit dem Wurzelanteil sauber entfernt.
- drei rotierende Bürstenträger und der dadurch entstehende gleichmäßige Bodendruck verhindern das Verkratzen des Untergrunds
- Pflanzen werden von allen Seiten angegriffen und mit großem Wurzelanteil entfernt
- langlebige, nachstellbare Drahtzöpfe, die simpel ausgewechselt werden können
- höhenverstellbare Radaufhängung passt sich der Borstenlänge an
Für diejenigen, die eine noch oberflächenschonende Wildkrautbeseitigung anstreben, sodass beispielsweise die teuren Pflastersteine nicht so stark zerkratzt werden, haben wir die Geräte aus dem Hause Kwern im Angebot. Denn bei Kwern kommen nicht die handelsüblichen robusten Stahlzöpfe zum Einsatz, sondern speziell gefertigte flexible Stahlbürsten. Diese kräftigen und flexiblen Stahlbürsten entfernen nicht nur schonend effektiv Grünwuchs und Moos, sondern reinigen auch Oberflächen mit hartnäckigen Bodenalgen und Flechten ganz einfach. Sie haben die Wahl zwischen einem handgeführten Gerät für kleinere Flächen oder einem Anbaugerät für Frontmäher der Marken Husqvarna und Stiga, wenn Sie mehrere Meter von Gehwegsflächen zu bearbeiten haben.